Gabriele Pauli tritt aus der CSU aus. Laut SpOn soll die Latexlady aus Fürth das dem etablierten Politmagazin Vanity Fair gesagt haben. In der Politik möchte sie bleiben und droht: “Das Spektrum reicht von der Gründung einer eigenen bis zum Beitritt einer anderen Partei.” Während die Chefs der anderen bayerischen Parteien wohl schon vor Angst bibbern, sie könnte ihren eigenen Verein heimsuchen, wird Edmund Stoiber aufatmen und sofort sein Comeback planen.
7 Gedanken zu „Gabriele Pauli verlässt die CSU“
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Eine eigene Partei mit dem zentralen und einzigen Ziel die ständige mediale Präsenz ihrer Gründerin zu steigern? Die Mitgliederkartei liesse sich sicher auf dem Bierdeckel von Herrrn Merz neben der Steuererklärung unterbringen.
Hi, Stoibär. In außergewöhnlich gut unterrichteten Kreisen der Hauptstadt munkelt man von Kungeleien mit den Grünen und dass die hartgesottenen Bayern-Grünen da wohl keine Berührungsängste hätten. Da muss die Dame dann wohl auf Bio-Latex umsteigen.
Hatte mich sowieso schon gefragt, was die bei der CSU macht.
Ich hab’ gehört, sie wird jetzt den Verein “rent a child” gründen. Alternativ ist die 7-Jahreswaisen-Lotterie im Gespräch.