Aha, Wahlrecht ab Geburt also. Eigentlich ist es als ganz löblich einzuordnen, was die Bundesministerin a.D. da fordert. Aber irgendwie kommt mir das wie typisches Hinterbänklergerede vor. Einfach mal wieder auf sich aufmerksam machen.
Ein Gedanke zu „Huhu, mich gibts auch noch“
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Stimmt, Frau Schmidt muß mal wieder auf sich aufmerksam machen. Und da es zu viel Arbeit wäre sich etwas neues auszudenken, wärmt sie ein altes Thema wieder auf. Das Wahlrecht von Geburt an macht diesen Staat auch nicht demokratischer, es veränderte nicht einmal die Parteiproportionen, wie Wahlversuche in Schulen mit Schulkindern aller Altersgruppen gezeigt haben.